Qualitativ hochwertige Schutzmasken dämmen das Infektionsgeschehen zielführend ein
Qualitativ hochwertige FFP 2- bzw. FFP 3-Schutzmasken dienen als wertvolle Hygieneartikel zur nachhaltigen und zielgerichteten Eindämmung der globalen Corona-Pandemie. Maximale Funktionalität, Produktsicherheit, Nutzerfreundlichkeit und Zuverlässigkeit kennzeichnen die Atemschutzmasken der Schutzkategorien FFP 2- bzw. FFP3. Sie absorbieren effizient Tröpfchen und Aerosole, die der jeweilige Träger über die Atemluft ausstößt. Etwaige Viruspartikel, die potentiell eine Infektion mit dem neuartigen SARS CoV2-Virus via Tröpfcheninfektion auslösen, lassen sich auf diese Weise zuverlässig filtern. Von der ausgeprägten Funktionalität der Schutzmasken profitieren insbesondere Personen, die sich gleichzeitig mit Infizierten über ein vergleichsweise langes Zeitfenster in geschlossenen Räumen mit einem unzureichenden Lüftungskonzept aufhalten oder sich unmittelbar neben Menschen bewegen, die einer sportlichen Aktivität nachgehen.
Potentielle Einfallspforten für infektiöse Erreger sind neben dem Nasen-Rachenraum die Augen. Eine objektiv gutsitzende Brille eignet sich deshalb als sinnvolle Ergänzung zu Schutzmasken. Masken, die die determinierten Regularien der Schutzklassen FFP2 und FFP3 erfüllen, filtern die Mehrheit der Tröpfchen, die durch die Luft schweben. Parallel dazu schirmen sie potentielle Eintrittspforten ab und verhindern, dass Virenlast auf diesen landet.
Schutzmasken für eine effektiven Fremd- und Eigenschutz sowie eine geringe Virenlast in der Umgebungsluft
Demnach senkt das Tragen von FFP2- bzw. FFP3-Atemschutzmasken in der Praxis sowohl das Risiko Dritte mit dem neuartigen Coronavirus zu infizieren als auch sich selber mit dem Erreger anzustecken. Die Masken bremsen effektiv austretende Aerosole und beugen einer etwaigen Zirkulation durch die Umgebungsluft vor. Sie stoppen demnach Aerosole, die der Mensch absondert, wenn er hustet, niest oder spricht. Wegen ihrer Barrierefunktion gegenüber dem neuartigen Erreger senken sich deshalb tatsächlich das Risiko sich mit dem Virus anzustecken.
Aktuelle Studien der Weltgesundheitsorganisation WHO beweisen, dass der Einsatz von Schutzmasken das Infektionsrisiko für SARS CoV-2 um jeweils durchschnittlich 85 % reduziert. Modelle der Schutzklassifikationen FFP2 und FFP3 gelten in diesem Kontext als überdurchschnittlich zuverlässig und sicher.
FFP2- und FFP3-Masken filtern im Gegensatz zu Behelfsmasken einen Großteil der in der Luft zirkulierenden Aerosole. Derartige Partikel sind mit einer Größe von weniger als jeweils 5 Mikromillimeter extrem klein. Wegen ihres geringen Eigengewichts schweben sie über ein relativ langes Intervall durch die Luft. Laborversuche verifizieren, dass Aerosole bis zu maximal 3 Stunden ihr infektiöses Potential aufrechterhalten. Der fachgerechte Einsatz von Atemschutzmasken der Schutzkategorien FFP2 und FFP3 ist deshalb an mannigfaltige positive Effekte gekoppelt. Laut Empfehlung des renommierten Robert Koch- Instituts sind Masken der Schutzklassen FFP 2 und 3 für den fachgerechten Einsatz im medizinischen Bereich geeignet.
Zertifizierte FFP-Masken erfüllen die Vorgaben der europaweit geltenden Normierung EN 149. Entsprechende Modelle besitzen daher die Prägung EN 149. Zusätzlich zieren die Exemplare ein CE-Zeichen in Verbindung mit einer vierstelligen Kennziffer. Im Sinne gesetzlicher Richtlinien dürfen Modelle der Schutzklasse 2 eine Gesamtleckage von höchstens 11 % aufweisen, wohingegen Stücke der Kategorie FFP3 an eine zulässige Gesamtleckage von maximal 5 % gebunden sind.
Schutzmasken besitzen eine Schlüsselrolle im Rahmen der Corona-Pandemie
In ihrer Funktion als funktionsstarke Hygieneartikel fällt Schutzmasken im Zuge der Corona-Pandemie eine Schlüsselrolle zu, die als essentieller Grundbaustein für eine erfolgreiche Eindämmung des kollektiven Infektionsgeschehens zu klassifizieren ist. In Kombination mit kompromisslosem Abstand halten und einer anlassgerechten Händehygiene fördern Schutzmasken einen anhaltend idealen Fremd- und Eigenschutz.